Bilder sind “Ganzmacher”. Helfen Sie anderen diese Ganzmacher zu finden durch die Ausbildung zur Kursleitung  in Meditativem Malen (Anmeldeschluss 20. März).

Erleben Sie selbst diese Ganzmacher  beim Online Meditativem Malen zur Osterzeit am 1. April mit dem Thema “Sehnsucht nach Heilsein – Durch seine Wunden bin ich geheilt” oder am 22. April mit dem Thema “Ich lebe und ihr sollt auch leben”.

Wussten Sie, dass Bilder „GANZMACHER“ sind? Anselm Grün & der Künstler Eberhard Münch schreiben in Ihrem Buch „Glaubenszeichen“:

Bilder sind Ganzmacher. Jeder Mensch trägt Bilder in sich.
Oft sind es krankmachende Bilder, wie „Ich bin falsch. Ich genüge nicht. Ich werde nicht gehört.“
Die Bilder der Bibel sind heilende Bilder. Sie sind GANZMACHER. Sie sprechen uns in der Tiefe unserer Seele an und heilen uns. Sie lassen uns Gott schauen. Sie zeigen, wer ER ist und was ER schenkt.

Gott hat unser Gehirn so konstruiert, dass unsere Seele Bilder braucht. Neben den Fakten, die alle im Frontalhirn gespeichert sind, können wir diese faktischen Wahrheiten erst glauben, wenn auch die Gehirnregion für unsere Gefühle und die Gehirnregion für unseren Körper diese Wahrheiten wahrnehmen können.

Und dafür brauche wir Bilder

• Bilder für unsere Seele (Gefühle)
• und Körperbilder, d. h. Körpererfahrungen, wie sich diese Wahrheit anfühlt.

Genau das passiert im Meditativem Malen. Wenn wir „meditativ“, das bedeutet „absichtslos, wie ein Kind, mit Gott malen oder auch tanzen, töpfern, spazieren gehen, …“, passiert dieses GANZMACHER-Bild-Wunder.

Wir nehmen uns und Gott mit SEINEN Augen wahr. Das sind dann heilige, befreiende Momente, wenn wir uns und unsere Situation mit Gottes Augen sehen.

Eine Teilnehmerin des Meditativen Malens erlebte das so:

Ich habe über die Worte aus Psalm 23, 1 – 3 nachgedacht. Der Herr ist mein Hirte. Ich habe alles, was ich brauche. Er lässt mich in grünen Tälern ausruhen. Er führt mich zum frischen Wasser …

Also, erst malte ich das Blau hier auf der linken Seite. Das ist das frische Wasser. Das Grün auf der rechten Seite, bedeutet das Tal zum Ausruhen. Beides ist genau das, was ich im Moment hier auf diesem Seminar erlebe. Doch dann wusste ich nicht weiter. Wie male ich „ich habe alles, was ich brauche“?

Und ich fragte mich: Habe ich überhaupt alle, was ich brauche? Was ist mit dem, wo ich Mangel empfinde? Ich starrte auf die leere weiße Mitte und dann beschloss ich: Ich male in meinem Mangel – diese weiße leere Mitte – einfach Gott hinein.

Also füllte ich diese weiße Mitte mit Gelb. Und dann merkte ich: Das, was ich hier male, ist die Lösung. Mein Mangel ist vielleicht nicht weg. ABER ER IST DA.

Mein Mangel ist vielleicht nicht weg, aber ER IST DA. Sprachlos schaute ich als Leitung das Bild an und staunte, wie Gott wieder einmal in ein schmerzvolles inneres Bild hinein sprach, es veränderte und ein Tanzmacher-Bild schenkte.

 

Herzlich lade ich Sie ein, zu lernen, wie Sie sich und anderen einen Raum schenken, in dem Gott Ihnen und anderen Ganzmacher-Bilder schenken kann:

1) Fortbildung zur Kursleitung in Meditativem Malen

Block I:        14. – 16.04.2023  (9-17 Uhr)
Block II:       21. – 22.10.2023   (9-17 Uhr)

 

2) Sehnsucht nach Heilsein – Durch seine Wunden bin ich geheilt
Meditatives Malen via Zoom zur Osterzeit
1. April, 16 – 18 Uhr

 

3) Ich lebe und ihr sollt auch leben
Meditatives Malen via Zoom zur Osterzeit
22. April, 9-11 Uhr

 

Welche Bilder tun Ihnen wohl? An welche Bilder erinnern Sie sich, die in Ihnen etwas ganz machten?

Vielleicht möchten Sie sich mit jemanden darüber austauschen.
Von Herzen wünsche ich Ihnen in dieser kommenden Woche viele heilsame Ganzmacher-Bilder.

Danke, wenn Sie meine Seminare an mögliche Interessierte weiterleiten.

Andrea Kreuzer