30 Euro sparen. Bis 14. November noch, kannst du dir den Frühbucherpreis sichern für das Seminar im Allgäu: “Du bist ein Gott, der mich sieht – Mit Stille, Körper & Malen neue Kraft schöpfen.”
Mehr Infos über das Seminar, das wunderschön gelegene Gästehaus AllgäuWeite und die unterschiedlichen Zimmerkategorien, die du buchen kannst, findest du hier.
Spare jetzt 30 Euro und melde dich bis zum 14. November in der AllgäuWeite mit Angabe des Seminartitels an.
Du hast zu dieser Zeit keinen Urlaub und möchtest dir zu einer anderen Zeit einen Raum zum Tanken & innerlich neu ausrichten & Wachsen in den Bergen schenken?
Hier die weiteren Termine mit dem jeweiligen Frühbucher-Termin:
Grenzen sind Chancen – Hochsensibilität annehmen & aufblühen
♦ 23.02. – 27.02.2024 (D – Allgäu)
Hast du dich auch schon über die engen Grenzen Ihrer Hochsensitivität geärgert? Die scheinbar geringere Belastbarkeit, wenn du Druck spürst oder dich beweisen musst. Die schmale Komfortzone, wenn du auf Lärm oder viele Reize triffst?
In diesem Seminar entdeckst du die Stärken deiner Hochsensibilität und die Geschenke hinter den Grenzen.
Mehr Infos hier.
Frühbucher bis 31. Dezember: 298 € *
Ab 1. Januar 2024: 340 € *
Ihr werdet erfahren, DASS ICH DER HERR BIN – Mit Stille, Körper & Malen neue Kraft schöpfen
♦ 02. – 06.10.2024 (D – Allgäu)
Eines der schönsten Geschenke in unserem Leben ist das Staunen. Unser Herz bekommt dabei die Botschaft: Alles ist gut. Du kannst Gott vertrauen. Du darfst dich, dein Sein, dein Arbeiten und Wirken IHM überlassen. ER wirkt und verherrlicht sich durch dich.
Gemeinsam wollen wir anhand von Bibelimpulsen und kreativen Meditationsformen erkennen, wie Gott sich in unserem Leben als HERR erweist.
Mehr Infos hier
Frühbucher: 245 € *
Ab 1. August 2024: 275 € *
Interessiert es dich, warum es manchmal wichtig ist, sich aufzumachen und an einem anderen Ort als zuhause, Stille zu suchen?
Dann lese nachfolgende Gedanken von Wolfgang Vorländer aus seinem Buch “Der Heilige Geist und die Kunst zu leben”.
In die Stille führt ein Weg. Die Stille ist nicht zu finden ohne Aufstand,
ohne dass ich aufstehe, mich aus meinem Gehäuse entferne und hinausgehe.
Das versuchen wir jedoch aus Eile und Bequemlichkeit nach Möglichkeit zu umgehen.Wir reden von der „Stillen Zeit“ am Morgen, … am Frühstückstisch, zwischen Zahnpasta und Marmelade.
Wir, die Fast-Food-Generation, wollen auch die Stille im Eilverfahren erledigen.
Und so betrügen wir uns selbst.Jesus bleibt nicht in Kapernaum, am Ort seines Wirkens, an seinem „Arbeitsplatz“ gewissermaßen. Er verlässt ihn. Wohnung, Küche, Schreibtisch und Büro – oder wie immer unser Alltags- und Arbeitsort lauten mag – sind nicht der Ort, wo wir zur Stille finden.
Denn die Stille liegt nicht innerhalb unserer vier Wände, sie liegt auch nicht vor der Tür, sondern sie liegt draußen in der Ferne, an einem „einsamen Ort“. Das ist wörtlich zu nehmen, dieser topografische Hinweis auf den Gebetsort Jesu. Für Jesus bedeutet das einen stundenlangen Weg. Da ging es nicht in die einsamen Berge Galiläas, sondern im Boot über den See Genezareth ins Ostjordanland. Dazu waren sechs Stunden Ruderfahrt nötig!
Zur Stille gehört der Weg. Der Ortswechsel. Der Abstand.
Der äußere Abstand verschafft den inneren Abstand.
Man denkt anders, wenn man woanders denkt.
Man betet anders, wenn man woanders betet.
Man sieht und erkennt die Dinge anders, wenn man sie vom Rand aus betrachtet.Was Jesus nötig hatte, kann für uns nicht unnötig sein.
Von Herzen wünsche ich dir Kraft, dich immer wieder auf einen Weg in die Stille zu begeben.
Ich freue mich, wenn ich dich auf einem dieser Seminare begrüßen darf.
Andrea Kreuzer